SAP-Schnittstellen zum MES im Überblick

Workshop zum Überblick der unterschiedlichen SAP-Schnittstellen mit Pro/Contra der einzelnen Schnittstellen in Bezug zu den für Ihr MES-System benötigten Datenfeldern

• Betrachtung der alternativen Auftrags-Schnittstellen mit Vor- und Nachteilen in der Praxis
  • PP-PDC-Schnittstelle (IDoc) und SAP-Funktionsbaustein für Auftrags/Arbeitsgang-Daten aus SAP nach MES
  • LOIPRO-Schnittstelle (mit der die Firma SAP das eigene SAP-ME anbindet)
• Betrachtung der alternativen Material-Schnittstellen mit Vor- und Nachteilen in der Praxis
  • Materialbereitstellung (z.B. Roh-Material) von Eingangs-Material für die Fertigung
    • Schnittstelle mit „Eingangs-Losen“ pro Material vom SAP nach MES
    • Zur Anmeldung als Eingangslose im MES-Prozess
  • Material-Verbrauch (Waren-Ausgang) aus dem Lager für die Fertigung
    • WA-Schnittstelle (Goods-Issue) vom MES nach SAP
    • Getriggert durch Abmeldung der Eingangslose im MES-Prozess
  • Material-Erzeugung (Waren-Eingang) aus der Fertigung in das Lager
    • WE-Schnittstelle (Goods-Receipt) vom MES nach SAP
    • Getriggert durch Erzeugen des Ausgangsloses im MES-Prozess pro Logistik-Objekt
• Bei Bedarf, Betrachtung der Logistik-Schnittstellen mit Vor- und Nachteilen in der Praxis
  • Abstimmung der Logistikschnittstellen WMS und MES bezogen auf Ihren Fertigungsprozess im Kontext der SAP-Schnittstellen zum MES
• Bei Bedarf, Betrachtung der HR-Schnittstellen mit Vor- und Nachteilen in der Praxis
  • Personalstammdaten aus dem SAP-System oder einem anderen HR-System
  • Bezug zu den Auftragsmeldungen

Grundlage
Ihr Gesamt-Projekt, Ihre Ziele

Ablauf

Erläuterungen, Ablaufbeschreibungen und Hinweise zu typischen „Schwachstellen“ aus 20 Jahren MES-Praxis.
Wichtig ist dabei die Betrachtung des „Materialtyps“ (ROH-, WIP-, HALB- und FERTIG-Material) im Kontext SAP vs. MES.
Speziell die steuernden Eigenschaften des MES-Materialtyps für die im Detail unterschiedlichen Fertigungsprozesse an den Maschinen, Handarbeitsplätzen bzw. bei der Montage.

Dauer (Vor-Ort oder Remote)
Nach Bedarf (typisch 1 bis 3 Tage gemeinsam für den Grobüberblick)

Output
Whiteboard-Skizzen (digital oder analog), vor Ort gerne auch mit Flipcharts